tag:blogger.com,1999:blog-44210007658758284092024-03-13T17:28:02.529+01:00FamilienanekdotenHier wird über die alltäglichen Herausforderungen mit der Familie, Open Source und der Technik berichtet.
Der Blog wird zur Zeit bezüglich des Designs schrittweise verändert.Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-75348887916856890122013-05-05T10:34:00.000+02:002013-05-05T10:34:14.902+02:00Probleme mit der DockingstationMit dem Wechsel zu einem neuen Notebook (Dell Latitude E6430) stand ich vor einem gewaltigen Problem: Es war mir nicht möglich, das Notebook mit einem externen Monitor über VGA oder mit einer Dockingstation zu betreiben. Während des Hochfahrens wurde der Bildschirm schwarz, und danach erschienen diverse Fehlermeldungen. Ubuntu 12.04 war daraufhin nicht mehr zu gebrauchen, auch wenn ich das Notebook aus der Dockingstation entfernt oder die Verbindung zum externen Monitor unterbrochen habe. Diverse Recherchen im Internet haben leider nicht geholfen. <br />
<br />
Dennoch gab es jetzt für mich eine Lösung. Ein Update auf Ubuntu 13.04 hat alle Probleme verschwinden lassen. <br />
<br />Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-28490125238142509462013-04-21T20:51:00.000+02:002013-04-21T20:52:16.900+02:00Die Krux mit der Energieverwaltung - Teil 2Die Laufzeit meines Akkus habe ich von ca. 2,5 Std. auf 3,5 Std. ausweiten können. Die Lösung dafür heißt bei mir Bumblebee, da ich eine NVIDIA-Grafikkarte mit Optimus-Technologie im Einsatz habe. Damit komme ich zwar noch immer nicht an die Werte unter Windows von rund 5 Stunden, aber damit kann ich erst einmal gut leben.<br />
<br />
Für die Installation einfach das PPA:bumblebee/stable hinzufügen.<br />
<br />
Nach dem Aktualisieren der Paketquellen kann die Installation mit folgendem Befehl durchgeführt werden:<br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">sudo apt-get install bumblebee</span><br />
<br />
Mehr Informationen erhält man direkt auf der Seite des Bumblebee-Projekts:<br />
<a href="http://bumblebee-project.org/" target="_blank">http://bumblebee-project.org/</a>Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-33163436864837768522013-03-13T21:09:00.002+01:002013-03-13T21:09:52.847+01:00Die Krux mit der Energieverwaltung unter UbuntuZuerst muß ich mich für das lange "Schweigen" entschuldigen. In den vergangenen Monaten hat sich bei mir viel Spannendes ereignet, so daß ich keine Zeit mehr fand, hier zu schreiben.<br />
<br />
Im Rahmen dieser Ereignisse bin ich seit wenigen Tagen Besitzer eines neuen Notebooks. Es ist ein DELL E6430. Bis jetzt bin ich damit auch sehr zufrieden, wenn mir die Energieverwaltung unter Ubuntu nicht etwas Kopfzerbrechen bereiten würde. Unter Windows 7 hält mein Akku bei normalem Gebrauch (Internet und Office) ca. 4 bis 5 Stunden. Wechsel ich aber zu Ubuntu, senkt sich die Laufzeit auf ca. 2 Stunden. Das mag Jammern auf hohem Niveau sein, aber es stört mich doch sehr und bietet Optimierungspotential.<br />
<br />
Die Einstellungmöglichkeiten unter Ubuntu sind diesbezüglich doch eher bescheiden. Deshalb habe ich nach einer Alternative gesucht und bin bei <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/Granola" target="_blank">Granola</a> fündig geworden. Es soll wohl den Energieverbrauch auch unter Linux um bis zu 50% senken.<br />
<br />
Ich habe es vor kurzem installiert, muß aber zugeben, noch keinen signifikanten Unterschied erkennen zu können. <br />
<br />
Falls einer der Leser noch Ideen haben sollte, so bin ich für Rückmeldungen sehr dankbar. Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com9tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-29892544609062723792012-11-03T16:59:00.000+01:002012-11-03T17:21:35.454+01:00Umstieg auf Linux: Backup der Daten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEnrpZnFvnf7LPEVJXkCAHs2ATZkLsMcXRnu8b_6dAn8SnP1lTH9oSjjzKAjG3_AzKyXr_FNY5dLK7-tbqvhLbjneT9Z9umdowsOqjbXvRL35ZP12X0PU6rzvnnmvPN5JamSN-k-jckpq4/s1600/Backup_Teaser.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEnrpZnFvnf7LPEVJXkCAHs2ATZkLsMcXRnu8b_6dAn8SnP1lTH9oSjjzKAjG3_AzKyXr_FNY5dLK7-tbqvhLbjneT9Z9umdowsOqjbXvRL35ZP12X0PU6rzvnnmvPN5JamSN-k-jckpq4/s1600/Backup_Teaser.png" /></a></div>
Nachdem ich soweit alle Dateien nach Ubuntu migriert habe wird die Einrichtung eines Backup-Systems natürlich immer wichtiger. Der Umstieg auf Ubuntu soll der Einfachheit halber soweit wie möglich mit Bordmitteln geschehen. Experimente mit anderer Software kann ich später durchführen, wenn alles läuft. <br />
<br />
Nach einer Backup-Software muß man nicht lange suchen. Einfach im Dash Backup eingeben und man erhält als Ergebnis eine Software mit dem Namen "Sicherung". Wenn das mal kein aussagekräftiger Name ist :) <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPRVHpEMgXm9XrJtDwqtZTqozyWbRpO5BReQNuE2cEs2okJWKN9wUy4hrw8XfMaAZ7Lq9kd1jk5J-Laa2DDvFwsd3Wds8_s4IMQTQIfbV5QWQ-iB_KOn2B51Q9mJ_S6IcaZBoacL_FsFMl/s1600/%C3%9Cbersicht.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="130" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPRVHpEMgXm9XrJtDwqtZTqozyWbRpO5BReQNuE2cEs2okJWKN9wUy4hrw8XfMaAZ7Lq9kd1jk5J-Laa2DDvFwsd3Wds8_s4IMQTQIfbV5QWQ-iB_KOn2B51Q9mJ_S6IcaZBoacL_FsFMl/s200/%C3%9Cbersicht.png" width="200" /></a>Nach dem Start der Software gelangt man zum Übersichtsfenster, wo man auswählen kann, ob man eine Sicherung durchführen oder wiederherstellen möchte. Oben gibt es einen Schalter, um die Sicherungsfunktion generell ein- oder auszuschalten. Für mich heißt es also erst einmal die Funktion einzuschalten. Danach geht man am besten die drei weiteren Reiter oben nacheinander durch, um alle notwendigen Einstellungen vorzunehmen. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoXQjwRcChgb4wx2iswXNT2q1yUhhvSlm175mrqwqh9kVP3JcpI19DfrxjKEHHgL7vT81SIdGbt30lxe3qw4rFsMx4f83Zzg9brxPV3wtd4tSGFNRTDRgQfxuepSh8jrACi5nVzmVTryf9/s1600/Speicherort.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="130" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoXQjwRcChgb4wx2iswXNT2q1yUhhvSlm175mrqwqh9kVP3JcpI19DfrxjKEHHgL7vT81SIdGbt30lxe3qw4rFsMx4f83Zzg9brxPV3wtd4tSGFNRTDRgQfxuepSh8jrACi5nVzmVTryf9/s200/Speicherort.png" width="200" /></a></div>
Im Reiter Speicher wird der Speicherort für die Sicherungsdateien angegeben. In meinem Fall habe ich eine externe Festplatte ausgewählt, auf der ich zuvor einen Ordner angelegt habe, um diese Sicherungen aufzunehmen. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5DVFCSbAFTQQb02l2yhKlgasr2OiYLFUREjUe3qrzSSJYX5fIxwpVlEr9-1Vxb5QOpeZvx4C2YN9gc3gIqCt2i6BSKGibBnrEDXuZg1haT-STMSGVng00UJK7pzD2tjS_9hIviGqRgWMq/s1600/Ordner.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="130" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5DVFCSbAFTQQb02l2yhKlgasr2OiYLFUREjUe3qrzSSJYX5fIxwpVlEr9-1Vxb5QOpeZvx4C2YN9gc3gIqCt2i6BSKGibBnrEDXuZg1haT-STMSGVng00UJK7pzD2tjS_9hIviGqRgWMq/s200/Ordner.png" width="200" /></a></div>
Im Reiter Ordner gibt es zwei Spalten: In der linken Spalte trägt man alle Ordner ein, die man gesichert haben möchte. Im rechten Ordner können Ausnahmen eingetragen werden. Als Standard stehen dort z.B. der Mülleimer und Downloads drin. Klar, wer will schon seinen Mülleimer sichern? :)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdahbb1lVqNOSYZWGazVsbp9kJiPrTTsGefYd6kevlDwA8kG6g9erBStr6XgJDm1qitNRScpB6Nfu-NOe-Gu1-_cgwbv6aGqippNfoXviZts12wScZ1a-GF-7qAmCxWrgaDaR3MbzwqSUZ/s1600/Zeitplan.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="130" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdahbb1lVqNOSYZWGazVsbp9kJiPrTTsGefYd6kevlDwA8kG6g9erBStr6XgJDm1qitNRScpB6Nfu-NOe-Gu1-_cgwbv6aGqippNfoXviZts12wScZ1a-GF-7qAmCxWrgaDaR3MbzwqSUZ/s200/Zeitplan.png" width="200" /></a></div>
Zum Schluß wird im letzten Reiter noch ein Zeitplan erstellt. Die Auswahl gestaltet sich mittels Drop-Down-Menüs sehr einfach. Darüber hinaus kann man dort auch noch angeben, wie lange die Sicherungen aufbewahrt werden sollen. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Damit sind soweit die Grundlagen geschaffen, um Linux produktiv einzusetzen. Die nächsten Schritte werden sicherlich spannender. Einen kleinen Eindruck konnte ich ja schon mit Suche nach der iTunes-Alternative erhalten. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren spannenden Erlebnisse.<br />
<br />
<b>Nachtrag:</b><br />
Übrigens werden symbolische Links von der Backup-Software nicht berücksichtigt, d.h. die Ordner, auf denen die symbolischen Links zeigen, müssen extra im Ordner-Menü ausgewählt werden! Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-73430009354303994802012-10-29T11:15:00.000+01:002012-10-29T11:15:25.346+01:00Umstieg auf Linux: Externe HDDs fest einbindenBevor ich mich an meine Backup-Lösung mache, muß ich mich wegen chronischem Speichermangels um die Einbindung meiner externen Festplatte kümmern. Diese soll ja schließlich in die Backup-Lösung mit einbezogen werden. Und wenn ich schon das Experiment Linux eingehe, dann möchte ich auch alles ganz sauber konfigurieren und Provisorien soweit möglich vermeiden. Das heißt, die externe Festplatte soll nicht unbedingt in meinem System als solche erkennbar sein, sondern sich "unsichtbar" in die Dateistruktur einfügen. Externe Speicher werden häufig erst im laufenden Betrieb eingeschaltet, so daß sie über "Hotplug" eingebunden werden. Als Folge dessen ist es dadurch möglich, daß sich die Einhängepunkte namentlich von mal zu mal ändern, was mich sehr stört und für eine automatische Backup-Lösung natürlich problematisch ist.<br />
<br />
Mein erster Schritt war deshalb, über das Hotplug-System die externe Festplatte so einzubinden, daß sie einen festen Einhängepunkt erhält. Dazu benötigt man einen eindeutigen Identifizierer der Festplatte, damit man später eine Regel in udev erstellen kann. Hierbei habe ich mich sehr konsequent an die Anleitung bei <a href="http://ubuntuusers.de/">ubuntuusers.de</a> gehalten, in der die Erstellung einer <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/udev">udev-Regel</a> gut erklärt ist. Meine Festplatte wird als SCSI-Platte erkannt, obwohl sie über USB angeschlossen ist, so daß ich den Abschnitt <br />
<h3 id="Daten-ueber-beliebige-Geraete-auslesen-mit-udevadm">
Daten über beliebige Geräte auslesen mit udevadm</h3>
<h3 id="Daten-ueber-beliebige-Geraete-auslesen-mit-udevadm">
</h3>
beachten mußte.<br />
<br />
Unter <span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">/lib/udev/rules.d</span> <span style="font-family: inherit;">habe ich eine Textdatei mit dem Namen <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: inherit;"><i>70-externe-hdd.rules </i>angelegt. </span></span></span><br />
<br />
In der Datei steht dann die Regel:<br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="sd?1",ATTRS{serial}=="xxxxxxxxxxxx" , SYMLINK+="trekstor1"</span><br />
<br />
Anstelle xxx steht bei mir meine Seriennummer der Festplatte. Sobald ich meine Festplatte einschalte, erhält sie bei mir den Namen /dev/trekstor1. Die fstab habe ich nun so angepaßt, daß die Platte einen Einhängepunkt unter /mnt/trekstor1 erhält. Der Eintrag in der fstab sieht bei mir so aus:<br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">/dev/trekstor1 /mnt/trekstor1 ext4 users,atime,noauto,rw,nodev,exec,nosuid 0 0</span><br />
<br />
Wichtig ist hier, daß die Option <br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">noauto</span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"> </span>
<br />
<span style="font-family: inherit;">gesetzt wird, damit sie beim Hochfahren nicht automatisch mit eingebunden wird, denn wie schon oben erwähnt, muß sie ja nicht unbedingt eingeschaltet sein. Es könnte somit zu einem unerwünschten Verhalten kommen. Damit die Festplatte beim Einschalten auch eingebunden wird, muß die Regel für udev noch ergänzt werden.<br />
<br /> </span>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">SUBSYSTEMS=="usb",ACTION=="add", KERNEL=="sd?1",ATTRS{serial}=="xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx" , SYMLINK+="trekstor1", RUN+="/usr/local/bin/trekstor1"</span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><span style="font-family: inherit;">Darin bedeutet</span> </span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">ACTION=="add", </span><span style="font-family: inherit;"><br /></span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">daß bei einem Hotplug-Ereignis dieser Festplatte ein Befehlt bzw. ein Skript ausgeführt werden soll. Mit </span><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">RUN+="/usr/local/bin/trekstor1" </span> <span style="font-family: inherit;">wird das Skript bezeichnet, das ausgeführt wird. Jetzt heißt es also, schnell noch ein kleines Skript zu schreiben, das einen mount-Befehl ausführt.</span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Unter </span><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">/usr/local/bin/ </span>
<span style="font-family: inherit;">wird einfach mit einem Texteditor eine Datei erstellt. In meinem Fall heißt sie <i>trekstor1</i> und beinhaltet:</span><br />
<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"> #!/bin/sh<br />mount /mnt/trekstor1</span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Mit chmod habe ich die Datei noch ausführbar gemacht. Meinen Ordner <i>Bilder</i> habe ich auf die Festplatte verschoben und mit einem symbolischen Link verbunden. Nun ist mein Dateisystem so geordnet wie vorher, obwohl ich eine zusätzliche externe Festplatte mit eingebunden habe. Jetzt geht es an die Backup-Lösung. </span>Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-10552637609760692172012-10-05T19:05:00.003+02:002012-10-05T21:06:27.299+02:00Umstieg auf Linux: iTunes oder was?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4AwPcdGAi141sP096L8l2fxViYpo1Sse-q2TV2GKWtiLGyKB20JFTab39AP-ompf8IQNYue83_qk2IzfyFztYuT3JOJUMKawxTats_iogpdSam4Ul4HE80uTNg952tbZ8rvVE7RpJ98iW/s1600/256px-Rhythmbox_logo_256px.svg.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rhythmbox" border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4AwPcdGAi141sP096L8l2fxViYpo1Sse-q2TV2GKWtiLGyKB20JFTab39AP-ompf8IQNYue83_qk2IzfyFztYuT3JOJUMKawxTats_iogpdSam4Ul4HE80uTNg952tbZ8rvVE7RpJ98iW/s200/256px-Rhythmbox_logo_256px.svg.png" title="Rhythmbox" width="200" /></a></div>
Zugegeben, das lag mir etwas schwer im Magen. Ich hatte noch keine Ahnung, wie ich iTunes ersetzen sollte. Die Funktionalität unter Windows hatte ich doch sehr lieb gewonnen. Auch wenn der iTunes-Store nicht einen Cent an mir verdient hat, aber die ganze Synchronisation mit meiner Musik war schon sehr bequem. Jetzt ging es in erster Linie darum, die Synchronisation zu ermöglichen. Dazu muß ich noch sagen, daß ich einen iPod-Classic besitze. <br />
<br />
Auf einer meiner Lieblingsseiten, <a href="http://ubuntuusers.de/">ubuntuusers.de</a> ,habe ich mal wieder etwas recherchiert, welche Software wohl meine Wünsche erfüllen könnte. Mit meiner Vermutung, daß es maximal nur ein Programm dafür gibt, stand ich ziemlich schnell alleine auf weiter Flur. Ich hatte plötzlich Auswahl an unterschiedlichen Lösungen. Ein Zustand, der mich überforderte! Auf der Liste stand unter anderem auch Rhythmbox, das bereits zur Grundausstattung von Ubuntu gehört. Na wenn das kein Zeichen war. Wenn es mir nicht gefällt, kann ich mich ja durch die anderen Programme noch durcharbeiten. Aber mit etwas muß man ja mal anfangen.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiExbdKI-LGfg_FlUB2PftX-2g25Ut7gbsZb4WzQ9lfq-EV4lVEvjuwPlb_O-vcjvEgX60s-W0lcuY_r3AMygu2iNa4ouY1n34HAmrxbXYIgkvt1nAuDN89plVDv6p_oxhvPWrwW_dTA6Gm/s1600/Hauptfenster" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img alt="Hauptfenster Rhythmbox" border="0" height="125" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiExbdKI-LGfg_FlUB2PftX-2g25Ut7gbsZb4WzQ9lfq-EV4lVEvjuwPlb_O-vcjvEgX60s-W0lcuY_r3AMygu2iNa4ouY1n34HAmrxbXYIgkvt1nAuDN89plVDv6p_oxhvPWrwW_dTA6Gm/s200/Hauptfenster" title="Hauptfenster Rhythmbox" width="200" /></a><br />
So habe ich meine Musiksammlung von meiner Windows-Partition in mein /home-Verzeichnis verschoben. Es mag albern klingen, aber die ganze Musik zu verschieben fühlte sich irgendwie gut an :)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga3U7r7QbiEHNpZt3oU8i__xjT8qtuVcTqxeeOvC7teEErTdQmixvu51BDjvLhHZFbSGTR7WFfFLpP1ssOlZvo9aAueezXWFLNHeX2NWxmy1ijjzUsGgZduHJ5uqtXaMmA36-NiSoFNb0r/s1600/Optionen" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="178" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga3U7r7QbiEHNpZt3oU8i__xjT8qtuVcTqxeeOvC7teEErTdQmixvu51BDjvLhHZFbSGTR7WFfFLpP1ssOlZvo9aAueezXWFLNHeX2NWxmy1ijjzUsGgZduHJ5uqtXaMmA36-NiSoFNb0r/s200/Optionen" width="200" /></a></div>
Nun gut, da war nun meine Musik. Aber was jetzt? Ich startete einfach mal Rythmbox. Da geschah erst einmal noch nicht sehr viel. Im Menü Bearbeiten/Einstellungen habe ich dann den Pfad angegeben, wo sich nun eigentlich meine Musik befindet. Gleich danach fing er an, alles zu scannen und die Musikliste zu erstellen. Das ging ja schon einmal sehr einfach. Aber wie kann ich nun meine Musik mit meinem iPod synchronisieren? Eine gute Methode ist ja immer: ausprobieren. Ich stöpselte meinen iPod an mein Notebook und wartete mal wieder ab. Warten mußte ich nicht lange, denn er wurde sofort erkannt, und ich hatte die Auswahl, die Musik auf meinem mp3-Player mit meiner Musiksammlung abzugleichen. Ein Klick genügte, und schon fing er an. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich mal gemerkt, daß gar nicht alle Musik auf meinem iPod war. Falls der mp3-Player nicht sofort erkannt werden sollte, ist ein Blick in das Menü Bearbeiten/Plugins angebracht. Dort muß das Plugin für den iPod aktiviert sein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHGHlXeTIRerKuBNSotfT4ZRmLFN7eOwN5AW7qfB3wNFGcgsJVuQjwGy2sXel30uCBvUPBkITgi1SAUuSbsLpJar0J_AcpexXFvga2_efgp82Nt55djY26oT34dPJ1OXHDNcEUu1vf68k0/s1600/Plugin_Liedtexte.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="163" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHGHlXeTIRerKuBNSotfT4ZRmLFN7eOwN5AW7qfB3wNFGcgsJVuQjwGy2sXel30uCBvUPBkITgi1SAUuSbsLpJar0J_AcpexXFvga2_efgp82Nt55djY26oT34dPJ1OXHDNcEUu1vf68k0/s200/Plugin_Liedtexte.png" width="200" /></a></div>
Und Wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich andere Plugins aktivieren. Z.B. können Liedtexte automatisch heruntergeladen werden. Wer das möchte, darf nicht vergessen, bei den Einstellungen des entsprechenden Plugins die dafür benötigten Suchmaschinen zu aktivieren.<br />
<br />
Irgendwie habe ich das Gefühl, als ob ich seit langer Zeit mal wieder die Kontrolle über meine Musik habe, da man nicht auf einen Hersteller angewiesen ist. Auch wenn ich mich wiederhole, es ist ein richtig gutes Gefühl :) Und ich bin verblüfft, wie einfach das alles war. Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-44592377840298973302012-10-03T18:59:00.000+02:002012-10-03T19:02:04.809+02:00Umstieg auf Linux: Eine Alternative zu Dreamweaver und Co<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-Ih064bGNZpKdFHtXll0NGqEE30hn3SfpPcC3ebcg4E7F_UsNmA7Ru7ceoGfkihCyKWMRRE6NsAuEuIKxpH307vN9NY3Dn9jP0toDf50ed94Dm3JH2L1_ZgP4wTZ84rDDvM2J54K3gkeI/s1600/45px-Bluefish-icon.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-Ih064bGNZpKdFHtXll0NGqEE30hn3SfpPcC3ebcg4E7F_UsNmA7Ru7ceoGfkihCyKWMRRE6NsAuEuIKxpH307vN9NY3Dn9jP0toDf50ed94Dm3JH2L1_ZgP4wTZ84rDDvM2J54K3gkeI/s1600/45px-Bluefish-icon.png" /></a></div>
Es war an der Zeit, mich nach einer Alternative für Dreamweaver und Web Expression umzusehen, da ich mich in der Vergangenheit und auch heute noch privat um die eine oder andere Website kümmere. Bisher hatte ich mit Webdesign oder mit dem Schreiben von Websites recht wenig zu tun. Aber weil ich kostenlosen Zugang zu Software wie Dreamweaver und Web Expression hatte, habe ich natürlich diese Werkzeuge eingesetzt, ganz so, als sei ich auf diesem Gebiet professionell. Es war aber eher die Faulheit, die mich dazu bewegt hatte. So ganz zufrieden war ich aber noch nie mit diesen Anwendungen. Kaum habe ich etwas im "Wysiwyg"-Editor verändert, wurde teilweise zusätzlicher HTML-Code erzeugt, den ich gar nicht haben wollte. Immer mehr ertappte ich mich dabei, daß ich direkt den HTML-Code bearbeitet habe, um die Ergebnisse zu erhalten, die ich wollte. Insofern habe ich auf diesem Wege grundlegende Kenntnisse über HTML erhalten.<br />
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Dieser Umstand kam mir sehr zugute, da die Auswahl an Wysiwyg-Editoren unter Linux sehr überschaubar ist. Dafür gibt es eine große Auswahl an normalen Editoren. Bei meiner Suche nach einem HTML-Editor bin ich vorerst bei <a href="http://bluefish.openoffice.nl/index.html">Bluefish</a> hängengeblieben. Erste Versuche waren sehr vielversprechend.<br />
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Der Editor ist sehr übersichtlich aufgebaut und bietet viele Funktionen inkl. Code-Vervollständigung. Codeblöcke können der Übersichtlichkeit wegen problemlos zusammengeklappt werden, und die Software arbeitet Projektbezogen, das heißt, man kann mehrere Dateien in einem Projekt bearbeiten und auch gemeinsam hochladen.<br />
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In der nächsten Zeit werde ich intensiver mit dem Programm arbeiten, aber vom aktuellen Kenntnisstand ausgehend, könnte ich damit glücklich werden. Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-47131512458821414152012-09-29T12:29:00.000+02:002012-09-29T12:31:27.989+02:00Der langsame Umstieg auf Linux<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh26g_yIIohlb3nU_UERUvHtVpVbVtc18HuOj995CutvlMWHAVl5M23UEjUkDaWeFktmKF5GtSX0hB6ipZvI_9YOxkw1_5XM3mC-PAA9luIOpsqu5wlTGyaXqKA05UeqDkl0jQqMFd8hWe2/s1600/Ubuntu-Logo.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="141" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh26g_yIIohlb3nU_UERUvHtVpVbVtc18HuOj995CutvlMWHAVl5M23UEjUkDaWeFktmKF5GtSX0hB6ipZvI_9YOxkw1_5XM3mC-PAA9luIOpsqu5wlTGyaXqKA05UeqDkl0jQqMFd8hWe2/s200/Ubuntu-Logo.png" width="200" /></a></div>
Viele werden sicher die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht haben. In den vergangenen Jahren habe ich mir immer wieder mal ein Linux installiert. Meistens waren es SUSE-Distributionen. Jedes Mal war ich erstaunt, wie weit sich die Systeme entwickelt haben, jedoch gab es bei mir immer wieder Schwierigkeiten. Entweder stürzte eine für mich wichtige Software ab, oder bestimmte Hardwarekomponenten wurden nicht unterstützt. Trotz der Faszination für Linux bin ich immer bei Windows geblieben.<br />
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Vor ca. drei Jahren habe ich dann endlich mal etwas von Ubuntu gehört und es ausprobiert. Schon vom Prinzip der Live-CD war ich sehr angetan. Die Live-CD ist eine Möglichkeit, das Betriebssystem ohne Installation auszuprobieren. Sämtliche Hardware wurde erkannt, und der damalige Gnome-Desktop war schön schnell. Ich entschloß mich, diese Version genauer zu begutachten und stellte fest, daß es erstmals die Chance bot, Linux als Hauptsystem einzurichten.<br />
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Selbstverständlich benötigte ich dennoch die eine oder andere Hilfestellung. Eine sehr gute Anlaufstelle dafür ist <a href="http://www.ubuntuusers.de/">www.ubuntuusers.de</a>. Das dortige Wiki, eine Art Enzyklopädie für Ubuntu, ist einfach großartig, und das Forum mit den Leuten ist sogar noch besser. <br />
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Nun gibt es doch sehr viel Software, für die man erst einmal unter Linux ein Äquivalent suchen muß. Auch die Bedienung ist zum Teil sehr unterschiedlich von Windows und erscheint einem im ersten Augenblick als umständlicher. Erst später stellte ich fest, daß das eigentlich nicht der Wahrheit entspricht. <br />
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Zusammenfassend gesagt: Ubuntu hat eine Art Spieltrieb in mir geweckt. Es machte Spaß, und ich wollte mehr wissen.<br />
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Das Terminal war ja immer ein Mysterium unter Linux, das sehr abschreckend wirkte. Aber hier war nun der Vorteil von Ubuntu. Ich hatte ein funktionierendes System mit grafischer Benutzeroberfläche, Internetzugang und komplett unterstützter Hardware. Und mit dieser Sicherheit konnte ich mich mit den weiteren Facetten eines Linux-Systems auseinandersetzen und vieles ausprobieren. Und ich kann sagen, daß ich mit Hilfe von <a href="http://www.ubuntuusers.de/">ubuntuusers.de</a> zum ersten Mal richtig begriffen habe, welches Potential gerade in den Terminalanwendungen steckt. Ich werde nie zu einem Puristen werden, der nur das Terminal braucht. Viel zu sehr mag ich grafische Benutzeroberflächen, und die sollen, wenn möglich, auch schön gestaltet sein und viel Funktionalität aufweisen. Ich mag es verspielt. Aber als Ergänzung dazu ist das Terminal eine echte Wucht.<br />
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In den letzten drei Jahren hatte ich mit Dualboot immer beide Systeme verfügbar: Windows und Linux. Immer öfter startete ich Linux, weil es einfach Spaß machte und auch schneller war. Ich erkundete immer mehr Software und fand Alternativen zu Software unter Windows. Langsam habe ich sogar angefangen, Linux nicht nur zum Spaß einzusetzen, sondern darunter zu arbeiten, da LibreOffice und OpenOffice eine viel einfachere Möglichkeit boten, wissenschaftliche Formeln zu schreiben. <br />
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Ich habe mich nun dazu entschlossen, einen Versuch zu wagen: Ich möchte Linux zu meinem Hauptsystem machen. Und da ich das Stück für Stück nebenbei in meiner Freizeit mache, wird der Wechsel auch eine Weile dauern ... und hoffentlich viel Spaß machen!Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-14175259384835812042012-09-21T19:27:00.000+02:002012-09-21T19:27:45.163+02:00Fernwartung mit Teamviewer unter Linux<div style="height: 60px; position: relative; width: 120px;">
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=4421000765875828409" style="text-decoration: none;">
<img alt="Teamviewer" border="0" height="60" src="http://www.teamviewer.com/link/?url=979936&id=1544266445" title="Teamviewer" width="120" />
<span style="color: white; cursor: pointer; display: block; font-family: Arial; font-size: 10px; font-weight: bold; left: 50px; line-height: 1.2em; position: absolute; text-align: center; top: 31.5px; width: 65px;">
Teamviewer
</span>
</a>
</div>
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Fernwartungssoftware ist in den vergangenen Jahren für mich zu einem sehr nützlichen Mittel geworden. Da nicht nur meine Familie, sondern seit meiner Hochzeit auch noch ganz andere um Unterstützung bitten, erspart mir das viel Zeit und auch einige Nerven. Man kann damit die Monitordarstellung des zu wartenden Computers bei einem selbst abbilden und so damit arbeiten, als ob man direkt vor dem anderen Rechner sitzt. <br />
<a name='more'></a>Da der Teamviewer für private Nutzung kostenlos ist, war das meine bevorzugte Fernwartungssoftware in der Vergangenheit. Mit meinem geplanten Umstieg von Windows auf Linux stellte sich natürlich die Frage, womit ich diese Software ersetzen kann. Durch Zufall habe ich vor einiger Zeit dann herausgefunden, daß der Teamviewer auch für Linux angeboten wird. Jetzt konnte ich das endlich mal ausprobieren. Mein System ist ein Ubuntu 12.04 LTS. Von der Teamviewer-Seite habe ich mir die Datei<br />
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<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">teamviewer_linux.deb</span><br />
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geladen. Die Installation war danach ganz einfach: <br />
<br />Ein Terminal öffnen, zum Speicherort gehen und<br />
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<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">sudo dpkg -i teamviewer_linux.deb</span><br />
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eingeben. Wenige Sekunden später war alles installiert und das Programmsymbol erschien auch bei den installierten Programmen. Alles weitere funktioniert dann wie gewohnt.<br />
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Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4421000765875828409.post-31343682387988423642012-09-19T11:57:00.002+02:002012-09-19T14:01:23.483+02:00Ubuntu für die Eltern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFntJ18NcgQBPw6Ve1B-xYC_tIDqG_7g53mtQO4g-_Q8q_JcC4r_kzaZR0cblxjNXAGBzHQpL7gu1R3qxESgGckIHJEIPu82WLsART92ulyueDfIxxVqBZZB1MjYR5BPFxCvS_rBr8D-uL/s1600/Ubuntu-Logo.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="141" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFntJ18NcgQBPw6Ve1B-xYC_tIDqG_7g53mtQO4g-_Q8q_JcC4r_kzaZR0cblxjNXAGBzHQpL7gu1R3qxESgGckIHJEIPu82WLsART92ulyueDfIxxVqBZZB1MjYR5BPFxCvS_rBr8D-uL/s200/Ubuntu-Logo.png" width="200" /></a></div>
Vor kurzem wurde ich mit der Frage konfrontiert, welches Betriebssystem ich auf das neue Notebook meiner Eltern, einem Fujtisu Lifebook AH530, installieren sollte. Beide sind sie nicht mehr, ich möchte mal sagen, tau frisch, aber für etwas Neues ist man ja nie zu alt. Die Computerkenntnisse meiner Eltern halten sich bei einer Skala von 0 bis 10 irgendwo in dem Bereich zwischen -1 und 0 auf, obwohl mein Vater in den vergangenen Jahren auf seinem PC immer Windows hatte. <br />
<a name='more'></a>Eigentlich sind das gute Voraussetzungen, um mit einem ganz anderen Betriebssystem zu starten. So einen radikalen Schritt wollte ich dann doch nicht wagen, auch weil mir bis zum Jahresende die Zeit fehlt, für Noteinsätze zur Verfügung zu stehen, und weil natürlich eine gewisse Skepsis seitens meiner Eltern vorhanden ist.<br />
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Ich habe mich dazu entschlossen, über Dualboot sowohl Windows 7 als auch Ubuntu 12.04 verfügbar zu machen. Der Gedanke dahinter war, daß sie in der nächsten Zeit erst einmal etwas Vertrautes sehen sollten, zumindest teilweise. Denn als Office-Paket habe ich Libre-Office installiert, und als E-Mail Programm kommt Thunderbird zum Einsatz. Ihre aktuelle Softwareausstattung ist somit auch unter Ubuntu vorhanden. Die kommende Zeit wird erst einmal damit verbracht, beiden einen persönlichen Grundlagenkurs in der Computeranwendung zu geben. Das muß aber sehr behutsam erfolgen. Unter Windows 7 habe ich eine Fernwartungssoftware installiert, mit der ich mich bei Problemen mit dem Notebook verbinden kann.<br />
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In den nächsten Schritten muß ich zuerst ihren Drucker, einen Brother MFC-490CW, inkl. der Scanfunktion zum Laufen bringen. Laut Recherchen im Internet soll das recht gut funktionieren.<br />
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Und dann benötige ich natürlich wieder eine Fernwartungssoftware. Welche Möglichkeiten es dafür unter Ubuntu gibt, weiß ich noch nicht. Der TeamViewer soll ja auch unter Linux funktionieren, das habe ich aber noch nicht ausprobiert. Meine Erfahrungen werde ich hier aber beschreiben.<br />
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Noch kurz ein paar Bemerkungen zur Installation von Ubuntu. Bezüglich der Hardware hatte ich im Vorfeld die Unterstützung durch Ubuntu recherchiert, und die Aussagen waren alle sehr vielversprechend. Und die Installation hat es auch bestätigt. Diese dauerte nicht einmal 30 Minuten, obwohl ich noch die Partitionen verschieben mußte. Der Zeitaufwand für Windows war erheblich länger.<br />
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Mal sehen, wie sich das Experiment entwickelt ;)Markhttp://www.blogger.com/profile/00124701339897177985noreply@blogger.com2